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und hier zu dem Artikel in der Frankfurter Rundschau am
5.1.2011
von Jutta Rippegather zum Thema "Datenschutz": Auf dem Weg zum
gläsernen Patienten
"Wer in einer
Krise professionelle Hilfe nutzt, verbaut sich womöglich die
berufliche Zukunft. Wenn jemand eine Psychotherapie macht, kann er zum
Beispiel
Schwierigkeiten bekommen, verbeamtet zu werden’, sagt
Jürgen Hardt, Präsident
der hessischen Psychotherapeutenkammer. Soziale Benachteiligung hat er
auch bei
den Assekuranzen beobachtet. Wer eine Lebensversicherung oder eine
gegen
Berufsunfähigkeit abschließen wolle, sei gut
beraten, eine vorausgegangene
Therapie zu verschweigen. Das werde von diesem Jahr an schwieriger.
Seit 1.
Januar an sollen alle niedergelassenen Ärzte und
Psychotherapeuten den
Krankenkassen exakt mitteilen, warum sie einen Patienten behandelt
haben…."
Mein Kommentar dazu:
Das
kann Ihnen bei uns nicht passieren!
Infos zur psychosozialen Lage in Deutschland: www.psychosoziale-lage.de
... wir
unterstützen
diese Initiative ausdrücklich:
Wir sind enttäuscht , dass wir als freie Psychotherapeuten
nicht eingebunden wurden.
...sind in der Lage diesen unerträglichen Zustand deutlich
zu verbessern.
...haben keine langen Wartezeiten.
...haben einen geringen Kostenaufwand.
...haben eine große therapeutische Bandbreite.
...bieten Kurzzeittherapien.
...bieten Open-End Therapien.
...arbeiten systemisch.
...wehren
uns entschieden gegen ein
Krankenversicherungssystem,
dass maßgeblich für diese Situation verantwortlich
ist.